Das Lexikon für Blogger – wichtige Begriffe einfach erklärt

Lesedauer: 9 Minuten

Wenn man sich in der Online Welt rumtreibt, dann dauert es nicht lang bis einem die englischen, deutschen und manchmal auch verrücktesten denglischen Begrifflichkeiten rund um Blogs, Webseiten und Social Media um die Ohren fliegen. Damit du bei dem Erstellen deines Blogs nicht gleich die Decke über den Kopf ziehst und aufgibst, habe ich dir die gängigsten und wichtigsten Begrifflichkeiten in diesem Lexikon für Blogger erklärt – und zwar in einfacher Sprache.

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Administrator

Dieser wird auch gerne mit Admin abgekürzt. In dem Bearbeitungsprogramm für deinen Blog, dem sogenannten CMS / Content-Management-System, gibt es immer einen Admin, der alle Berechtigungen innehat und auf alles zugreifen und ändern kann.

Analytics

Damit führst du statistische Auswertung in einem Programm durch, die dir Informationen über das Verhalten deiner Leser auf deinem Blog geben können. Dafür gibt es verschiedene Programme wie Matomo oder eTracker, aber das gängigste und kostenlose Tool ist Google Analytics.

Affiliate

Darunter versteht man den Werbepartner. Der Oberbegriff Affiliate Marketing bezeichnet die Zusammenarbeit zwischen Händlern und Bloggern, die deren Produkte auf dem Blog oder andere Kanäle über einen personalisierten Link vertreiben. Je nach Vereinbarung wird bereits der Klick oder nur der Kauf mit einer Provision vergütet.

Backlink

Das ist ein Begriff aus der Suchmaschinenoptimierung. Damit hat jemand deinen Blog auf seiner Seite verlinkt. Je nachdem wie stark die Domain des Verlinkers ist, kann das für dich sehr vorteilhaft sein. Es gibt aber auch schlechte Backlinks.

Beitragsbild

Das Bild welches du für deinen Blog-Post auswählst, ist das Beitragsbild. Wenn du zum Beispiel eine Übersicht über deine gesamten Blogartikel hast, dann kann es dort sichtbar sein. Es kann aber auch das Titelbild im Beitrag selbst sein – das hängt davon ab, wie du es im Template festgelegt hast.

Branding

Die Auswahl deiner Farben, deiner Schriftarten, deine Logos und weitere grafische Elemente gehören zu deinem Branding.

Blog

Ein Blog ist eine Auflistung von chronologisch angeordneten Beiträgen. Das Wort stammt ursprünglich von Web-Log, also eine Zusammensetzung von “Web” und “Logbuch”.

Button

Wenn du deinen Leser dazu bringen möchtest auf einen anderen Blogartikel zu gehen oder ein Produkt oder Dienstleistung anzusehen, dann wirst du dafür in dem Blogbeitrag einen Button oder auch CTA / Call-to-Action nutzen. Diese sind meist farbig und auffällig, um den Fokus des Users auf den Inhalt des Buttons zu lenken.

Captcha

Wenn du Formulare auf deinem Blog nutzen möchtest, dann solltest du ein Captcha mit einbinden, um nicht mit Spam zugemüllt zu werden. Dies kann ein Eintippen einer Zahlen- und Buchstabenreihenfolge sein oder eine einfache mathematische Rechnung. Mittlerweile bietet Google aber auch ein reCaptcha an, um es dem User so einfach wie möglich zu machen, denn da ist keine Eingabe mehr nötig.

CMS

Ausgeschrieben das Content-Management-System bezeichnet die Software oder das Programm mit dem du deinen Blog oder deine Websitemit Inhalten füllst und gestaltest. Während früher die Webseiten hart programmiert wurden und man ein gewisses technisches Know-How brauchte, macht es das CMS auch für Anfänger möglich einen Blog zu erstellen. Darin wird dein Template festgelegt, deine Beiträge eingestellt, deine Bilder der Website gemanaged und weitere Funktionalitäten durch PlugIns ermöglicht.

Content

Content ist einfach die englische Bezeichnung für die Inhalte, die du erstellst. Ob nun als Blogbeitrag, als Infografik oder Video.

Content Recycling
Content Recycling funktioniert für neue Beiträge indem die umfangreichen Inhalte in verschiedenen Medienformaten oder Content-Häppchen präsentiert werden. Alternativ kann diese Strategie aber auch für gut funktionierende ältere Blogbeiträge herangezogen werden.
Cookie-Banner
Mit der Einführung der Datenschutzgrundverordnung in 2018 sind Website-Betreiber – und dazu zählt auch ein Blog – verpflichtet vom Leser die Einwilligung über die Sammlung von Daten einzuholen. Dies wird durch ein kleines Pop-Up auf dem Blog generiert. Der User kann zustimmen oder ablehnen. Weiterhin muss in der Datenschutzerklärung erkennbar sein, was mit den Daten passiert.
CTA

Ausgeschrieben ist es der Call-to-Action – Siehe hierzu die Erläuterung unter Button.

Dashboard

Generell eine Bezeichnung für eine Übersicht über bestimmte Daten. Das kann innerhalb von WordPress sein, wo dir ein Überblick über die Funktionalitäten deines CMS gegeben wird. Das kann aber auch ein Daten-Dashboard sein, dass dir zeigt wie sich deine Leser verhalten und woher sie kommen. Dieses würdest du in deinem Analyse-Tool finden oder erstellen.

Direct Traffic

Das bezeichnet die Quelle deiner Leser, die entweder die URL deines Blogs in den Webbrowser eingegeben haben oder durch ein Lesezeichen im Browser direkt auf deinen Blog gekommen sind.

DSGVO

Die Datenschutzgrundverordnung regelt EU-weit wie die Daten der Website-Besucher genutzt werden dürfen und inwiefern sie darüber informiert werden müssen.

Elementor

Dieses PlugIn im CMS WordPress ist ein Website-Baukasten und erleichtert das Bauen von Blogs oder Webseiten ohne tiefgreifende Programmierkenntnisse zu brauchen. Das Tool zeichnet sich dadurch aus, dass man visuell eine Webseite zusammenbaut und anpasst.

Evergreen Content
Inhalte deines Blogbeitrags gelten als Evergreen Content, wenn sie über Monate oder Jahre relevanter Content für deine Zielgruppe bleiben. Diese Form der Inhalte sichert dir langfristig regelmäßige Besucher auf deinem Blog.
FAQs

Frequently Asked Questions – Wenn wiederholt Fragen zu einigen Themen kommen, dann lohnt es sich ein FAQ anzulegen und die wichtigsten Fragen direkt zu klären.

Featured Snippets
Dahinter versteckt sich eine Art wie ein Suchergebnis ausgespielt wird. Google versucht das Nutzererlebnis des Suchenden optimal zu gestalten indem es Antworten auf die Frage hervorgehoben ausliefert. Entscheidend dabei ist, dass die Informationen direkt auf der Suchergebnisseite angezeigt werden, sodass ein Besuch der Seite nicht zwingend erforderlich ist. Suche doch mal nach “Content Idee” in Google.
Feed

Es gibt verschiedene Arten von Feeds auf den verschiedensten Plattformen wie Instagram, Facebook oder auch einen RSS-Feed. Aufgelistet werden dort die neuesten Nachrichten, wobei dies bei den sozialen Kanälen oftmals durch den Algorithmus stark beeinflusst wird. um den Nutzer besser abzuholen und seine Verweildauer auf der Plattform zu erhöhen.

Footer

Das ist der untere Bereich oder die Fußzeile deines Blogs, der auf jeder Beitragsseite und anderen Seiten deiner Website sichtbar ist. Darin enthalten ist in der Regel das Impressum, das Copyrightzeichen mit Jahreszahl, aber auch so etwas wie eine Anmeldung für deinen unwiderstehlichen Newsletter.

Freebie

Darunter versteht man ein Dokument, wie zum Beispiel einen Guide oder Vorlagen für ein Design, dass grundsätzlich ohne Bezahlung vergeben wird. Hintergrund ist, dass man zum Beispiel Abonnenten für einen Newsletter gewinnen möchte. Seit 2022 darf man es jedoch nicht mehr Freebie nennen, da mittlerweile auch persönliche Daten als Zahlungsmittel gelten und es somit nicht mehr kostenlos vergeben wird.

Google Analytics

Das ist das kostenlose und meistgenutzte Programm für deine Bloganalyse. Damit kannst du sehen aus welchen Quellen deine Leser kommen und vor allem was sie auf deinem Blog machen.

Gutenberg Editor

Das ist ein Bearbeitungs-Tool innerhalb von WordPress. Es ermöglicht dir die einfache Bearbeitung von Beiträgen und Webseiten.

Speichere dir diese Pins für später

Pinterest Pin für Nachschlagewerk für Blogger
Pinterest Pin für Nachschlagewerk für Blogger
Hashtag

Das Wort kennt man in der Regel von Instagram. Dort kann man seinen Beitrag über Hashtags, also sogenannte Schlagworte mit passenden Begrifflichkeiten markieren. Somit können sie von Nutzern einfacher gefunden werden. Besonderheit eines Hashtags ist, dass immer das # Raute-Symbol vorangestellt ist ohne Leerzeichen.

Header

Das ist der oberste Bereich auf deinem Blog, der standardmäßig auch bei allen Seiten und Beiträgen eingesetzt wird. Er ermöglicht dem Leser zu deiner Startseite zu springen oder zu einem anderen Angebot oder Kontakt zu navigieren. Dies kann in Form von einem kompletten Menu sein, ist aber kein Muss.

Hoster

Damit dein Blog im Internet sichtbar ist, braucht es eine Plattform auf der dein Blog mit all seinen Daten und Informationen gespeichert wird. Das Hosting ist somit dein Türöffner ins Internet.

HTML

Das ist eine Websprache und wird ausgeschrieben als Hypertext Markup Language. Damit definiert man die Position und die Optik deiner Inhalte auf einer Website. Mittlerweile braucht man HTML Kenntnisse nicht mehr unbedingt, da die Editoren wie Elementor oder Gutenberg das bereits gut abdecken.

HTTPS

Damit wird ein Protokoll im Internet definiert, wie sicher Daten übertragen werden. Heutzutage solltest du unbedingt diese Variante deines Blogs haben, damit du eine Chance hast organische in Google ausgespielt zu werden.

Insights

Das ist eine Begrifflichkeit aus der Instagram-Welt und zeigt dir die Leistung deines Accounts und deiner Beiträge auf diesem Kanal. Du erfährst wie oft deine Inhalte gesehen wurden, wie viele der Nutzer darauf reagiert haben und wer deine Leser sind.

Instagram

Eine soziale Plattform, die zu Facebook gehört. Ausgerichtet ist Instagram immer mehr auf Video-Content. Inhalte können dort als Bild/Text-Post, Video, Story oder Reel publiziert werden. Der Algorithmus entscheidet was dem Nutzer in seinem Feed ausgespielt wird, so dass man seine Zielgruppe und das Suchverhalten gut kennen muss.

Keyword

Ein Schlüsselwort oder auch Suchbegriff ist für deine Blogbeiträge essentiell. Es beschreibt den Inhalt deines Artikels und trägt dazu bei, dass du bei Google oder auch auf sozialen Plattformen als relevant angezeigt wirst.

Logo

Das Logo gehört zu deinem Branding und wird auf allen deinen Aktivitäten rund um den Blog immer wieder mit genutzt. Es dient der Wiedererkennung deines Blogs.

Mediakit

Das Mediakit ist das Aushängeschild für dich und deinen Blog gegenüber Werbepartnern. Neben Kennzahlen wie Reichweite sollte ein Mediakit dem potentiellen Werbepartner auch vermitteln, warum dein Blog so besonders ist.

Metadaten
Unter Metadaten versteht man die kurze Beschreibung des Inhalts deiner Website oder deines Blogbeitrags. Du vergibst dort einen Titel und eine Beschreibung, die möglichst zum Klicken anregt. Diese Texte findest du dann in der Suchergebnisseite von z. B. Google wieder.
Organischer Traffic

Wenn Leser auf deine Blog-Inhalte über eine Suchmaschine kommen, dann werden sie in Google Analytics und anderen Analyse-Tools als organischer Traffic bezeichnet. Ergänzend dazu gibt es auch Social Organic Traffic, der wiederum von sozialen Plattformen kommt. Dahinter steht nie eine bezahlte Anzeige.

Pageview

Als Seitenaufruf ist der Aufruf einer Seite deines Blogs zu verstehen. Ein Leser kann diese Seite auch mehr als einmal aufrufen, so dass diese Zahl nicht mit Usern oder Nutzern gleichzusetzen ist.

Paid Traffic

Wenn du Anzeigen schaltest, dann wird dies auch in den Analyse-Tools wie Google Analytics angezeigt, so dass du in einer Analyse herausfinden kannst, ob sich die Anzeigen lohnen.

Permalink

In deinem CMS wirst du einen Permalink für jede deiner Seiten festlegen. Diese enthalten zum Beispiel das Keyword deines Beitrags.

Pin und Pinterest

Ein Pin bezeichnet eine Art grafische Karteikarte innerhalb der sozialen Plattform Pinterest und kann von den Nutzern auf ihrem Account gespeichert werden. Hinter der grafischen Karteikarte steht ein Link, der auf deinen Blog führt. Pinterest ist als Plattform für Inspirationssuche bekannt. 

PlugIn

Bei PlugIns redet man von ergänzenden Funktionalitäten innerhalb deines CMS wie zum Beispiel WordPress. Ein wichtiges PlugIn ist zum Beispiel der Cookie-Banner. Die Auswahl ist riesig und geht von kostenlosen über kostenpflichtige PlugIns.

Post

Die englische Bezeichnung von einem veröffentlichten Beitrag begegnet einem öfter, nicht nur auf deinem Blog, sondern auch auf sozialen Kanälen wie Instagram.

Redaktionsplan

Wenn du auf sozialen Medien deine Inhalte streuen willst, dann solltest du deine Inhalte mit einem Redaktionsplan strukturieren und terminlich wie inhaltlich planen. Von einfachen Excel-Lösungen bis hin zu Tools kannst du hier alles nutzen.

Reel

Das Video-Format auf Instagram gewinnt immer mehr an Bedeutung, denn es ermöglicht eine große Reichweite. Es sind kurzweilige Videos, die kurz und knapp den Content darstellen.

Referral Traffic

In deinem Analyse-Tool wird dir auch irgendwann mal Referral Traffic oder Verweis Traffic angezeigt. Das ist der Fall, wenn Leser von einer anderen Seite auf deiner Seite landen, weil dein Blogbeitrag zum Beispiel von jemand anderen auf einer Website verlinkt wurde.

Reporting

Dies umfasst die Analyse deiner Leistung innerhalb eines bestimmten Zeitraums. Was alles in dein Reporting reinfließt definierst du selbst. Dafür greift man auf Standard-Reports von z. B. Google Analytics zurück oder baut sich selbst ein Reporting auf, dass alle relevanten Fragestellungen abdeckt.

RSS Feed

Das ist vergleichbar mit einem Zeitungsabo. Wenn du auf deinem Blog einen RSS Feed freigibst, dann kann jemand deinen Blog abonnieren und wird informiert, sobald neue Inhalte verfügbar sind.

SEO

Das ist die englische Abkürzung für Suchmaschinenoptimierung (Search Engine Optimization). Mit SEO hilfst du Suchmaschinen wie Google deine Inhalte besser zu verstehen und auszulesen. Das hilft dir vor allem bei organischem Traffic.

SERPs
Dahinter verbirgt sich Search Engine Result Page. Die Ergebnisseite in der Suchmaschine liefert die Treffer, die auf die Eingabe eines Suchbegriffs in der Suchmaschine wie Google erfolgen.
Sidebar

Auf deinem Blog kannst du im Randbereich der Seite feste Inhalte anlegen, die immer angezeigt werden. Als Beispiel könntest du etwas über dich schreiben oder die neuesten Blogbeiträge dort sichtbar machen.

Social Media

Das sind soziale Netzwerke, die Nutzer zusammenbringen. Es geht vor allem darum Content bereitzustellen oder zu konsumieren. Beispiele sind hier Instagram, Twitter, Facebook, TikTok, etc. Wie du damit deinen Blog Traffic steigern kannst, erfährst du in Blog-Artikel “Blog vs Social Media – was bringt dir länger Traffic?

SSL Zertifikat
Mit einem standardisierten SSL-Zertifikat gewährleistest du den Nutzern deiner Seite bzw. dem Browser, der sie öffnet, dass ihre Daten sicher sind. Erkennbar werden diese Seiten an dem kleinen Schloss vor der URL im Browser, sowie an dem https in der Webadresse.
Story

Das ist ein Format innerhalb von Instagram mit einer Sichtbarkeit von genau 24 Stunden. Das macht als nur für die tatsächlichen Follower oder Abonnenten Sinn.

Strukturierte Daten
Hinter strukturierten Daten versteckt sich eigentlich nur die Möglichkeit bestimmte Inhalte im Hintergrund zu kategorisieren oder explizit zu definieren, so dass es Google leichter fällt diese einzuordnen. Wenn du z. B. ein Rezept zu “vegetarische Lasagne” suchst und diesen Begriff bei Google eingibst, so listet dir Google bereits eine Übersicht an Rezepten auf. Wenn du genauer hinschaust, sind diese von unterschiedlichen Seiten. Damit man dort mit sichtbar wird, braucht es strukturierte Daten.
Suchmaschinenoptimierung

siehe SEO.

Tag
Deine Blogbeiträge solltest du mit Tags oder Schlagwörtern versehen. So können Nutzer auf das Schlagwort klicken und weitere passende Beiträge mit diesen Schlagwörtern finden.
Template

Das ist die optische Gestaltung deines Blogs und der Beiträge. Darin werden neben den einzelnen Elementen wie Text oder Bild eben auch deine festgelegten Farben oder Schriftarten definiert.

Tracking

Um Daten für dein Reporting oder eine Analyse deiner Inhalte zu sammeln, musst du ein Tracking auf deinem Blog implementieren. Nur so kann das Verhalten deiner Nutzer protokolliert werden.

Traffic

Dies bezeichnet die Besuche aus verschiedenen Quellen wie sozialen Medien oder Google auf deinem Blog.

URL

Die URL ist die Adresse einer Seite deines Blogs, die ein Nutzer direkt in den Webbrowser eingibt.

User

Als User bezeichnet man Personen oder Nutzer oder Leser, die deinen Blog aufsuchen.

Website

Ein Blog ist im Endeffekt auch eine Website, also eine Seite im Internet, die Inhalte zur Verfügung stellt.

WordPress

Als führendes kostenloses Content-Management-System hilft dir WordPress dabei deine Inhalte wie Texte, Bilder, Videos oder Dokumente strukturiert zu veröffentlichen und zu managen.

XML Sitemap
Das ist das Inhaltsverzeichnis deiner Website oder deines Blogs in Form einer Datei im XML-Format. Diese reicht man bei Google über die Google Search Console ein. Der Suchmaschine teilt man damit alle seine Seiten mit, so dass diese gecrawlet werden können und in den Suchergebnissen auftauchen.

 

Dir fehlt eine Begrifflichkeit im Lexikon für Blogger? Dann schreibe es mir gerne in die Kommentare, sodass ich diese Liste kontinuierlich ergänzen kann.

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